Wer oder was steht hinter ProGender

Mit meinem professionellen Angebot gebe ich auf der Ebene von Politik und Projekten Wissen und Erfahrungen weiter, die ich durch mein Engagement in der Zivilgesellschaft, in der direkten Arbeit mit Frauen und Männern entwickle. Mir ist es ein Anlegen, denjenigen eine Stimme zu geben, die sonst aufgrund existierender Machtverhältnisse kaum zu Wort kommen.

Zum Genderthema kam ich durch meine Ausbildung als Fachfrau Gesundheit und dem darauf folgendem Studium der Haushalts- und Ernährungswissenschaften (Oecotrophologie) an der Universität Giessen. Bereits während meines Studiums habe ich mich auf die Fachgebiete „Ernährung in Entwicklungsländern“ und „Welternährungspolitik“ spezialisiert. Schnell erkannte ich gender-spezifische Phänomene: Mit der direkten Ernährung und Gesundheitsfürsorge sind vor allem Frauen betreut, während vorwiegend Männer in beiden Bereichen in Führungspositionen, sowie in Politik und Wirtschaft das Sagen haben.

Nach einer vertieften Auseinandersetzung mit dem Thema „Gender und Entwicklung“ am Institute of Development Studies (IDS) der University of Sussex (GB) arbeite ich vor allem zu diesem Thema. Praktische Erfahrung habe ich drei Jahre lang als sogenannte Querschnittsberaterin des Deutschen Entwicklungsdienstes in Benin gesammelt.

Seit 2003 arbeite ich von der Schweiz aus freiberuflich.
Meine Schwerpunkte sind globale und lokale Nahrungssysteme sowie Migration in der Schweiz.

Zu meinen Projekten

Zu meinen Projekten für mehr Gendergerechtigkeit kommen Sie hier